Hörbeispiele
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Titel: Ghanaia
Komponist: Matthias Schmitt
Matthias Schmitt: „Ghanaia ist eine Hommage an die Rhythmen Ghanas und an die Weisheit der Menschen, die diese Musik seit Jahrhunderten an ihre Nachfahren weitergeben.“
Titel: Blues for Gilbert
Komponist: Mark Glentworth
Mark Glentworth schrieb diesen Blues für seinen plötzlich verstorbenen Lehrer Gilbert Webster. Anfangs spiegelt sich die Betroffenheit über diese Nachricht wider. Im Mittelteil beschreibt er gemeinsame Erlebnisse, die bei weitem nicht immer traurig waren. Am Ende jedoch spürt man die Resignation darüber, daß etwas geschehen ist, was man nicht mehr rückgängig machen kann.
Titel: Suite Nr. 3 BWV 1009 in C-Dur – Prélude
(Original für Violoncello; Solo-Transkription für Marimbaphon von Babette Haag)
Komponist: J. S. Bach (1685 – 1750)
J. S. Bach hätte gewiß keine Einwendungen gegen die heute aus Mangel an Original-Literatur von Schlagzeugern gewählte Transkription etwa einer Violoncello-Solo-Suite für Marimbaphon. Denn so ungewohnt uns der Klang erscheinen mag, die Noten müssen praktisch nicht verändert werden. Da Bach seinerseits gerne transkribierte, darf man sich heute die Freiheit schon nehmen, das Instrument zu wechseln. Bachs Musik erweist sich dabei einerseits als unverwundbar, andererseits als „aktuell“. Die hier zu hörende 3. Suite ist eine von sechs Suiten, die zwischen 1717 und 1723 in Köthen entstanden sind.
Titel: My Lady White: For Pretty Alison
Komponist: David Maslanka (*1943)
Der gebürtige Amerikaner hat mit My Lady White die unnachahmliche Klangeigenart der Marimba besonders hervorgehoben.Diese Lieder für Marimba haben programmatischen Charakter.
Der aufmerksame Zuhörer wird Orgelklänge, Vogelgezwitscher, Frühlingsgewitter oder auch den Dialog der Verliebten unterscheiden können …Mystische Klänge verleihen dem Stück einen getragenen, hymnischen Gestus und durch die Wahl besonders weicher Schlegel oder durch lange Tremolobewegungen in den tiefen Lagen entsteht eine ganz eigentüm liche Tonsprache, die dem Solisten ein extremes Maß an Ausdruckskraft und Intensität abverlangen.
Titel: Asturias
Komponist: Isaac Albeniz (1860-1909)
Die Werke des spanischen Pianisten und Komponisten Isaac Albéniz zeichnen sich durch häufige Verwendung populärer Tanzrhythmen und eine ungewöhnliche Begabung im Einfangen von Stimmungen der beschriebenen Orte aus. Asturias ist ein impressionistisches Stück, zur Suite española gehörend und beschreibt die gleichnamige Region an der nördlichen Küste Spaniens.
Titel: Marimba Dances
Komponist: Ross Edwards
In den 70-ger Jahren schuf R.Edwards eine klar ausgeprägte musikalische Sprache von kristallklarer Kargheit.
Sie macht sich bestimmte, ausgewählte Tonelemente der Natur zunutze, die die Eigenheiten der Stimme und Stimmung der Ostküste Australiens heraufbeschwört.
In diesem beschwingten und virtuosen Stück dienen zwei lebhafte Tänze als Rahmen um ein introspektives, rezitativ-ähnliches Zwischenspiel – charakterisiert durch vorantreibende, melodische und überschwengliche Rhythmen.
Titel: Suite Nr. 4, BWV 1010
Komponist: J.S. Bach (1685-1750)
Titel: Ghanaia
Komponist: Matthias Schmitt
Matthias Schmitt: „Ghanaia ist eine Hommage an die Rhythmen Ghanas und an die Weisheit der Menschen, die diese Musik seit Jahrhunderten an ihre Nachfahren weitergeben.“
Titel: Blues for Gilbert
Komponist: Mark Glentworth
Mark Glentworth schrieb diesen Blues für seinen plötzlich verstorbenen Lehrer Gilbert Webster. Anfangs spiegelt sich die Betroffenheit über diese Nachricht wider. Im Mittelteil beschreibt er gemeinsame Erlebnisse, die bei weitem nicht immer traurig waren. Am Ende jedoch spürt man die Resignation darüber, daß etwas geschehen ist, was man nicht mehr rückgängig machen kann.
Titel: Suite Nr. 3 BWV 1009 in C-Dur – Prélude
(Original für Violoncello; Solo-Transkription für Marimbaphon von Babette Haag)
Komponist: J. S. Bach (1685 – 1750)
J. S. Bach hätte gewiß keine Einwendungen gegen die heute aus Mangel an Original-Literatur von Schlagzeugern gewählte Transkription etwa einer Violoncello-Solo-Suite für Marimbaphon. Denn so ungewohnt uns der Klang erscheinen mag, die Noten müssen praktisch nicht verändert werden. Da Bach seinerseits gerne transkribierte, darf man sich heute die Freiheit schon nehmen, das Instrument zu wechseln. Bachs Musik erweist sich dabei einerseits als unverwundbar, andererseits als „aktuell“. Die hier zu hörende 3. Suite ist eine von sechs Suiten, die zwischen 1717 und 1723 in Köthen entstanden sind.
Titel: My Lady White: For Pretty Alison
Komponist: David Maslanka (*1943)
Der gebürtige Amerikaner hat mit My Lady White die unnachahmliche Klangeigenart der Marimba besonders hervorgehoben.Diese Lieder für Marimba haben programmatischen Charakter.
Der aufmerksame Zuhörer wird Orgelklänge, Vogelgezwitscher, Frühlingsgewitter oder auch den Dialog der Verliebten unterscheiden können …Mystische Klänge verleihen dem Stück einen getragenen, hymnischen Gestus und durch die Wahl besonders weicher Schlegel oder durch lange Tremolobewegungen in den tiefen Lagen entsteht eine ganz eigentüm liche Tonsprache, die dem Solisten ein extremes Maß an Ausdruckskraft und Intensität abverlangen.
Titel: Asturias
Komponist: Isaac Albeniz (1860-1909)
Die Werke des spanischen Pianisten und Komponisten Isaac Albéniz zeichnen sich durch häufige Verwendung populärer Tanzrhythmen und eine ungewöhnliche Begabung im Einfangen von Stimmungen der beschriebenen Orte aus. Asturias ist ein impressionistisches Stück, zur Suite española gehörend und beschreibt die gleichnamige Region an der nördlichen Küste Spaniens.
Titel: Marimba Dances
Komponist: Ross Edwards
In den 70-ger Jahren schuf R.Edwards eine klar ausgeprägte musikalische Sprache von kristallklarer Kargheit.
Sie macht sich bestimmte, ausgewählte Tonelemente der Natur zunutze, die die Eigenheiten der Stimme und Stimmung der Ostküste Australiens heraufbeschwört.
In diesem beschwingten und virtuosen Stück dienen zwei lebhafte Tänze als Rahmen um ein introspektives, rezitativ-ähnliches Zwischenspiel – charakterisiert durch vorantreibende, melodische und überschwengliche Rhythmen.
Titel: Suite Nr. 4, BWV 1010
Komponist: J.S. Bach (1685-1750)
Mehr hören können Sie auf den CDs von Babette Haag: